Innerhalb dieser Seite unternehmen wir eine zeitlich chronologische Reise durch die Zukunft der menschlichen Raumfahrt. Wir werden uns anschauen, was so auf der Agenda steht, wie wir all das erreichen können und auch beleuchten, was weit jenseits der Menschheit liegt. Das Ziel hier ist es, Lesern einen klaren und prägnanten Blick in unsere Zukunft zu verschaffen, ohne Verwirrung oder Reizüberflutung zu stiften.

Nach dem Durchforsten dieser Seite werden Leser:innen mit großer Wahrscheinlichkeit die Grundlagen der Raumfahrt verstehen und können sich an sinnvollen und konstruktiven Gesprächen über unsere mögliche/n Zukünfte beteiligen.

Nein, derzeit nicht. Ich habe einen Bachelor of Science in Luft- und Raumfahrttechnik, arbeite derzeit aber als Softwareentwickler. Mein ultimatives Ziel ist es, die Zukunft der Raumfahrtindustrie mitzugestalten, und zwar auf eine größere Art und Weise als "nur" durch einen Job in diesem Bereich. Daher werde ich höchstwahrscheinlich den Weg eines Software-Ingenieurs fortsetzen und genug Geld auftreiben, um mein eigenes Unternehmen im Bereich Luft- und Raumfahrttechnik zu gründen.

Tatsächlich wo immer du willst, solange es hinreichend wahrscheinlich ist, dass ich es über diesen Weg mitbekomme. Du hast die freie Wahl zwischen GitHub, LinkedIn, Discord oder sogar der E-Mail Option auf meiner Portfolio-Website.

Schwierige Frage. Die korrekte Antwort darauf hängt, besonders wenn man mich gut kennt, deutlich eher von meinem zukünftigen Gesundheitszustand als dem menschlichen Fortschritt ab. Sollte ich die Ehre haben, 70 oder mehr Jahre lang zu leben, halte ich das tatsächlich für recht wahrscheinlich. Andernfalls nicht.

Es geht aber auch überhaupt nicht um mich. Ich wäre nicht außerordentlich euphorisch darüber, Teil einer Kolonie auf dem Mars sein zu können. Wichtig ist mir die Beschleunigung des technologischen Fortschritts, für welchen mein Aufenthaltsort völlig unerheblich ist. Wäre ich ein außenstehender Beobachter, der auf die Menschheit herabsieht, würde ich mich wohl kaum für einen einzelnen Menschen sondern für ihren Fortschritt und ihre Entwicklung interessieren. Warum sollte es für mich also anders sein? Weil ich zufällig dieser einzelne Mensch bin?